Innsbrucker Verkehrsbetriebe

Die Innsbrucker Verkehrsbetriebe gehen aus ursprünglich drei unabhängigen Bahnlinien hervor:

Innsbrucker Mittelgebirgsbahn
17. Juni 1900: Eröffnung
8. März 1927: Übernahme durch die "Lokalbahn Innsbruck - Hall in Tirol"

Lokalbahn Innsbruck - Hall in Tirol
1. Juni 1891: Eröffnung (ohne Betriebsbewilligung!)
27. Oktober 1941: Umbenennung in "Innsbrucker Verkehrsbetriebe"
1997: Fusionierung mit der "Stubaitalbahn"

Stubaitalbahn AG
31. Juli 1904: Feierliche Eröffnung
1997: Fusionierung mit den "Innsbrucker Verkehrsbetrieben"

Zug der Linie 6 auf der Strecke Innsbruck-Fulpmes im Betrieb der Tiroler Museumsbahnen. (Foto: Deutsche Bibliothek, 1989)
15. Dezember 1943, Ecke Andreas-Hofer-Straße / Egger-Lienz-Straße nach dem ersten Bombenangriff auf Innsbruck: Links die Überreste des Bw 142, rechts davon Überreste des zerstörten Tw 39. (Foto: Sammlung W. Kreutz)
15. Dezember 1943: Unter den Trümmern des Eckhauses Museumstraße / Burggraben liegt der Tw 54 mit Bw 145. (Foto: IVB)
Bei diesem Luftangriff wird auch die Umformerstation der Lokalbahn in der Neuhauserstraße (heute Duilestraße) vollkommen zerstört. Ein Glück, daß die Stromversorgung der Straßenbahn von den im "Hochhaus" befindlichen Gleichrichtern aus erfolgt. (Foto: Sammlung W. Kreutz, 15. Dezember 1943)
13. Juni 1944: Der beim 3. Luftangriff auf Innsbruck zerstörte Bergiselbahnhof. Die vor der Fahrdienstleitung stehende Garnitur ist der Tw 36 mit Bw 109. (Foto: R. Müller)
1947: Triebwagen 34 mit kleinem Beiwagen auf der L3 bei der Triumphpforte. Die Umgebung - lauter Ruinen. (Foto: Sammlung W. Kreutz)