Im Jahre 1953 wurde in einer kleinen Werkstätte in Linz mit einer Belegschaft von neun Mann die Erzeugung von Bahnbaumaschinen aufgenommen.
Die erste Maschine - eine Gleisstopfmaschine der Type HGL - wurde im Herbst desselben Jahres zum Einsatz bei den Österreichischen Bundesbahnen ausgeliefert. Dieser Zeitpunkt fällt in den Beginn jener Periode, in der die Mechanisierung der Gleisbauarbeiten in großem Umfang begann.
Die Jahre 1953 bis heute sind jener Zeitraum, in dem sich eine geradezu sprunghafte Entwicklung von der Handarbeit zur Vollmechanisierung vollzogen hat - eine Entwicklung, die maßgeblich durch die Neukonstruktionen von Plasser & Theurer mitbestimmt wurde.
1998 Bereits 11.200 Großmaschinen in 97 Länder geliefert
1.300 Beschäftigte in Österreich - 3.000 weltweit
Plasser & Theurer Bahnbaumaschinen werden in 16 Ländern der Welt in eigenen Werkstätten sowie in Lizenz und Kooperation erzeugt. Sie sind bei allen bedeutenden Bahnverwaltungen der Welt im Einsatz. Alle Hochgeschwindigkeitsstrecken wurden und werden unter Einsatz von Plasser & Theurer Bahnbaumaschinen gebaut, ausgebaut und erhalten.