Die Chronik
- Zug mit Kaiserin Elisabeth-Kirchlein. (Foto: Grohall)
- Letzte Kehre vor der Bergstation (im Hintergrund der Krummbachstein).
- Lokomotive Z1 mit Knobelrauchfang und noch ohne Lichtmaschine.
- Wasserzug bei der Entleerungsstelle oberhalb Baumgartner.
- Winterbetrieb in den 30er Jahren.
1872 Erste Pläne für eine Zahnradbahn von Payerbach auf den Schneeberg
1885 Ing. Josef Tauber erhält die Vorkonzession für eine "Lokomotiv-Eisenbahn" von Wiener Neustadt nach Puchberg/Schbg.
1895
25. 09. Verleihung der Konzession zum Bau und Betrieb der Schneebergbahn an den Bürgermeister von Wiener Neustadt Dr. Karl Haberl und Ing. Josef Tauber
05. 11. Die Eisenbahnbau- und Betriebsunternehmung Ing. Leo Arnoldi wird mit dem Bau der Schneebergbahn beauftragt
04. 12. Baubeginn
09. 12. Feierlicher Spatenstich für den Bahnhof Puchberg
1897
15. 04. Eröffnung der normalspurigen Adhäsionsstrecke Wiener Neustadt - Puchberg
01. 06. Eröffnung der 1. Teilstrecke der Zahnradbahn von Puchberg - Baumgartner
25. 09. Eröffnung der 2. Teilstrecke von Baumgartner - Hochschneeberg
1898
12. 05. Das k.k. Innenministerium genehmigt die Errichtung der " Aktiengesellschaft der Schneebergbahn" mit Sitz in Wiener Neustadt
28. 06. Eröffnung des Hotels am Hochschneeberg
1899
01. 01. Die k.k. priv. Eisenbahn Wien- Aspang übernimmt die Betriebsführung der Schneebergbahn
1902
18. 06. Kaiser Franz Joseph I. fährt mit der Schneebergbahn und besucht die Elisabethkirche und das Hotel am Hochschneeberg
1937
01. 07. Übernahme des Betriebes durch die Österreichischen Bundesbahnen
1942
01. 01. Einlösung der Konzession durch den Staat
1997
01. 01. Die Zahnradbahn wird aus der ÖBB ausgegliedert. Eine Betriebsgesellschaft mit den Eigentümern Bundesland Niederösterreich und ÖBB übernimmt den Betrieb der Zahnradbahn. Das eigenständige Unternehmen trägt den Firmennamen "Niederösterreichische Schneebergbahn GmbH."