Reihe 38 (109)
Allgemeine Angaben
Baujahr: | 1910 bis 1914 |
Achsanordnung: | 2´C-h2 |
Treibrad-Ø: | 1740 mm |
Laufrad-Ø: | 1034 mm |
Zylinder-Ø: | 550 mm |
Kolbenhub: | 660 mm |
Verdampfungsheizfläche: | 173,80 m² |
Rostfläche: | 3,55 m² |
Länge über Puffer: | 17559 mm |
Höchstgeschwindigkeit: | 90 km/h |
Dienstgewicht: | 66,9 t |
Tender: | Reihe 9456 |
Wasservorrat: | 17,0 m³ |
Kohlvorrat: | 6,0 t |
Lieferer: | AG der Lokomotivfabrik, vormals G Sigl, Wiener Neustadt, |
Betriebsnummern: | 38.4101 bis 38.4114 |
Von 1910 bis 1914 stellte die Südbahn 44 Loks als Reihe 109 in Dienst. Die BBÖ übernahm 17 dieser Lokomotiven nach dem ersten Weltkrieg als Reihe 209. Der Rest verblieb in Ungarn (MÁV 302) und Jugoslawien (JZ 03). Die DRG übernahm alle Loks der BBÖ als 38.4101-4117. Nach dem zweiten Weltkrieg übernahm die ÖBB 11 Stück, acht davon erhielten Giesl-Flachschornsteine mit Siederohrdrosselung. Der Planeinsatz dieser Lokomotiven endete 1967. Die 38.4104 wurde als 109.13 wieder betriebsfähig aufgearbeitet.