Historische Fahrzeuge aus der Elektrotramway-Ära

Der restaurierte Salzburger Lokalbahnwagen 7, Baujahr 1886. Er ist der einzige existierende SLB-Wagen.
Der Triebwagen Nr. 100 der Straßenbahn Baden, Baujahr 1901
So soll der BC 109 der SETG wieder aussehen, wobei das Untergestell des SVB-Entgleisungswagens D 432 zur Komplettierung verwendet wird.
Der Wagen 2067 - Type G2 - von der Wiener Straßenbahn. Der Wagen wurde wieder in seinen Ursprungszustand zurückversetzt und präsentiert sich im Aussehen von 1907!
Der Wiener K 2362 und die Draisine X613.005 am Übergabegleis der St. Pöltner Straßenbahn.
Transport des Pressburgerbahnwagens BCDFa 1401 ex St&H 20.250 von Kernhof nach Mariazell auf dem museumseigenen Straßenroller.

Um die Jahrhundertwende trat die elektrische Traktion unaufhaltsam in den Vordergrund. Die allererste elektrische Straßenbahn Österreichs war die Bahn Mödling - Hinterbrühl (1883), sie hat aber als Schmalspurbahn zur Fahrzeugsammlung und Fahrzeuggeschichte, die sich ausschließlich mit normalspurigen Bahnen (1435 mm Spurweite) beschäftigt. keinen Bezug. Die erste normalspurige Straßenbahn Österreichs fuhr nicht, wie man annehmen könnte, in Wien, sondern in Baden bei Wien! Die Pferdebahnlinie Baden - Rauhenstein wurde für den elektrischen Betrieb umgebaut und am 16. Juli 1894 eröffnet. Auch die Badener Straßenbahn wurde erweitert, es entstand eine innerstädtische Ringlinie, und am 22. Mai 1895 wurde eine neu gebaute, elektrische Linie nach Bad Vöslau in Betrieb genommen. Da diese Linie durch den Weinbauerort Sooß führte, wurde sie stets "Sooßer Tramway" genannt. Von der Straßenbahn Baden bei Wien besitzt die Museumstramway Mariazell den Triebwagen Nr. 100, der im Jahr 1901 in Betrieb genommen wurde, im Baustil jedoch den Originalwagen aus 1894 entspricht.

Für die Elektrifizierung der Salzburger Lokalbahn (Salzburg - Berchtesgaden - Königsee) wurden Züge für elektrische Traktion konzipiert, die von den beiden Betreibern (Salzburger Eisenbahn & Tramway-Gesellschaft und "Königlich Bayerische Staatsbahn") im wagenbaulichen Teil fast gleichartig, im technischen Teil unterschiedlich ausgeführt wurden.

Nachdem auch in Wien die elektrische Straßenbahn Einzug gehalten hatte (28. Jänner 1897, Wiener Tramwaygesellschaft), wurden nach und nach die Pferdebahn- und Dampftramwaylinien elektrifiziert. Allerdings wurden auch neue Linien - wie zum Beispiel die "Kagraner Bahn" - gebaut. Diese Kleinbahnlinie wurde anläßlich eines Festschießens zum 50jährigen Regierungsjubiläum des Kaisers Franz Joseph eröffnet und verband die der Stadt Wien vorgelagerten Orte Kagran und Kaisermühlen mit dem stadtseitigen Donauufer. Die Triebwagen der Kagraner Bahn wurden, nachdem sie in Wien nicht mehr gebraucht wurden, zur Straßenbahn Baden bei Wien verkauft. Glücklicherweise wurde ein solcher Triebwagen 1926 zu einer Verschublokomotive umgebaut, welche bei der Lokalbahn Wien - Baden Verschubdienst bis in unsere Tage leistete. Diesem Umstand ist es zu verdanken, daß nach der Rekonstruktion dieses Fahrzeuges wieder ein Originaltriebwagen der Kagraner Bahn der Nachwelt erhalten bleibt.

Ein weiterer Vertreter der ersten Generation elektrischer Straßenbahnen wird nach seiner Rekonstruktion mit dem Triebwagen Typ "D", Nr. 299, gezeigt. Diese Wagentype wurde für die Wiener Straßenbahn ab dem Jahr 1899 gebaut. Zwischen 1922 und 1925 wurden diese Triebwagen generell umgebaut, wobei das Fachwerk-Laufgestell entfernt wurde, ein anderer Teil zu Beiwagen umgebaut wurde, wovon auch ein Exemplar im Museumsstand erhalten ist.

Bald löste man sich von der kleinen "Pferdebahnwagenbauart", die Fahrzeuge wurden größer und geräumiger konzipiert. So kamen zum Beispiel ab dem Jahr 1907 Wagen der Type G2 bei der Wiener Straßenbahn zum Einsatz. Diese Type erwies sich als derart brauchbar, daß sie nach verschiedenen geringfügigen Um- und Zubauten (Plattformverglasung usw. ) 60 Jahre im Personenverkehr blieb! Der Wagen der Museumstramway Mariazell mit der Nummer 2067 wurde wieder in seinen Ursprungszustand zurückversetzt und präsentiert sich bereits im Aussehen von 1907!

Für die durchgehend elektrifizierte Lokalbahnstrecke Wien - Baden ließ die "Aktiengesellschaft der Wiener Lokalbahnen" große, vierachsige Trieb- und Beiwagen bauen, von denen sich der Triebwagen Nr. 210 in unserem Eigentum befindet. Allerdings muß dieser Wagen, der im Laufe der Zeit modernisiert und letztlich noch in einen Beiwagen umgebaut wurde, wieder in seinen Ursprungszustand gebracht werden.

Ein "Modell 1910" ist der Beiwagen kl 3288 der Wiener Straßenbahn. Nach verschiedenen Versuchen mit Beiwagen größerer Bauart gelang mit der Type kl erstmals ein universell verwendbarer Beiwagen, der bis in die sechziger Jahre in Betrieb war.

Als letzte Straßenbahn im herkömmlichen Sinn wurde am 18. März 1911 die St. Pöltner Straßenbahn von St. Pölten nach Harland in Betrieb genommen. Für diesen Betrieb wurden drei für ihre Zeit allerdings sehr kleine Triebwagen, ein Beiwagen und zwei Lokomotiven gebaut. Die Lokomotiven wurden für die von der Staatsbahn übergehenden Lastzüge verwendet, da der Hauptzweck der St. Pöltner Straßenbahn eigentlich immer die Beförderung von Güterzügen zu den an der Bahnlinie angesiedelten Fabriken war. Von den Ursprungsfahrzeugen - die übrigens bis zuletzt fast ohne Umbauten in Betrieb standen - existieren die Triebwagen 3, 4 und 5 sowie die Lokomotive 2.

Die erste elektrische Straßenbahnwagentype. die in größerer Stuckzahl mit einem "Tonnendach" anstatt des vorher gebauten "Laternendaches" gebaut wurde, war die Wiener Type "K'. Die Wiener Straßenbahn beschaffte davon 262 Exemplare, die lange Zeit aus dem Stadtbild Wiens nicht wegzudenken waren. Einige Wagen waren bis zu 60 Jahre im Personenverkehr.

Eine Bahnlinie, deren Betriebsform für heutige Verhältnisse beispielgebend sein sollte, war die "Preßburger Bahn". Sie wurde im Stadtgebiet von Wien (Wien-Großmarkthalle - Groß-Schwechat) straßenbahnmäßig, von Groß-Schwechat bis Preßburg als Vollbahn und im Stadtgebiet von Preßburg wieder als Straßenbahn betrieben. Für die Museumstramway sind natürlich nur jene Fahrzeuge interessant. die auch für die straßenbahnartige Betriebsform geeignet waren. Die Museumstramway Mariazell hat in ihrer Obhut einen Triebwagen und einen Beiwagen der Wiener Stadtstrecke.

Vom Stadtverkehr der damals ungarischen Stadt Preßburg (Pozsony) blieb der Beiwagen Ch 1534 erhalten, der während des Zweiten Weltkrieges als Triebwagen zur Gmundner Straßenbahn kam und auf Meterspur umgebaut wurde, um als Gmundner Straßenbahntriebwagen Nr. 4 verwendet zu werden. Dieser Wagen wird von der Museumstramway Mariazell wieder in den Ch 1534 zurückgebaut.

Für den Überlandverkehr der Preßburger Bahn waren ausschließlich vierachsige Personenwagen gebaut worden. die allerdings auch auf die Stadtverkehrsstrecken übergingen. Wegen der engen Gleisbogenradien der Stadtstrecken bekamen diese Wagen nur Straßenbahnkupplungen. Um sie nun an alle Vollbahnlokomotiven der Überlandstrecke anhängen zu können. gab es auch geschlossene Güterwagen, die beide Kupplungsarten montiert hatten. Je ein Fahrzeug dieser Bauarten wurde von der Museumstramway Mariazell für die Nachwelt erworben. Erwähnenswert ist, daß die architektonische Gestaltung aller Personenfahrzeuge der Preßburger Bahn von Prof. Otto Wagner stammt.

Die Wiener Straßenbahn beschaffte für innerbetriebliche Transporte (Schneepflugfahrten, Wagenüberstellungen, Lastentransporte usw.) 55 Stück Universal-Lasttriebwagen der Type "SP" (Schneepflug). Diese Wagen wurden ursprünglich mit offenen Fahrerständen gebaut, die später jedoch nach und nach überbaut wurden, um die Fahrer nicht mehr dem Wetter auszusetzen. Der "SP" der Museumstramway, Nr. 6045. zeigt die erste Variante dieser Fahrerplatzüberbauung.

Als Verbesserung der recht gut gelungenen Type "K" der Wiener Straßenbahn sollte die Type "L" gelten. Der Wagenkasten war fast gleich der Type K ausgeführt, nur wurde ein separates Fahrgestell konzipiert. Die Type bewährte sich jedoch nicht so gut, es mußten einige Umbauten vorgenommen werden. Trotzdem konnten sich die Teile, die zur Rekonstruktion eines "L"-Triebwagens nötig sind. bis in unsere Zeit erhalten. Der Wagenkasten des Triebwagens Nr. 2602 ist original vorhanden, das Fahrgestell wurde einem Wagen der Type "L3", der aus einem "L" entstanden war, entnommen.

Zur Elektrifizierung der Wiener Stadtbahn, die 1898 als Staatsbahnlinie mit Dampflokomotivbetrieb gebaut wurde, mußte 1925 ein eigener Wagenpark geschaffen werden. Da die Gemeinde Wien die Stadtbahn damals nur in Pacht übernehmen konnte, kamen keine eigentlichen Schnelltriebwagen, sondern nur für die damalige Zeit moderne Straßenbahnwagen zur Ausführung. Die Züge waren im Hinblick auf die größere Zuglänge (bis zu 9 Wagen!) mit Vielfachsteuerung und Druckluftbremse ausgestattet - Dinge, die sonst in Wien unüblich waren. Diese erste Stadtbahngeneration war bis 1962 im Personenverkehr und wurde wegen ihrer robusten Bauweise lange noch für unter geordnete Dienste verwendet. Außerdem kamen einige Wagen zur Lokalbahn Wien - Baden, wo sie im Personenverkehr als Kurzzüge (Wien - Wiener Neudorf) fuhren. Auch auf der St. Pöltner Straßenbahn wurde ein Triebwagen elf Jahre im Personenverkehr verwendet. Dieser Triebwagen mit der Nummer 2703 wurde übernommen, ein Beiwagen, der zuletzt bei der Lokalbahn Wien - Baden im Einsatz war, wurde ebenfalls angekauft. Auch ein Beiwagen der Type n1, eine leichtere Variante der ursprünglichen Stadtbahnbeiwagen. ist im Eigentum des Museums. Alle Fahrzeuge sind bereits in ihren Stadtbahnzustand zurückversetzt.

Für Revisionsarbeiten an der Fahrleitung im Stadtbahnbereich, der ja ausschließlich Vignoloberbau aufweist, wurde ein eigener "Turmwagen" geschaffen, der von einem benzinelektrischen Aggregat angetrieben wurde. Dieser Wagen hat eine Arbeitsbühne am Dach. die seitlich und nach oben bewegt werden kann. Außerdem war der Wagen so stark bemessen worden, daß er im Störungsfall auch einen ganzen Stadtbahnzug über einen stromlosen Streckenabschnitt ziehen konnte. Im Laufe der Zeit wurde der Benzinmotor gegen einen wirtschaftlicheren Dieselmotor ersetzt. Der Wagen konnte vom Museum übernommen werden, er leistet neben seinem musealen Zweck auch gute Dienste im Verschub der Museumswagen.

Die Tramwaywagenbauart, die in Wien die größte Popularität erlangte, war die Type "M", gebaut ab 1927. Basierend auf dem Konzept des Stadttriebwagens der Preßburger Bahn wurden sowohl die Wiener Stadtbahnwagen als auch die Triebwagen der Type "M' und die dazugehörigen Beiwagen der Typen "m2" und "m3" gebaut. Diese Fahrzeuge waren auf Jahrzehnte hinaus die besten Wagen der Wiener Straßenbahn. Sie waren bis zum Jahr 1978 im Personenverkehr und wurden nur deshalb aus dem Verkehr gezogen, da sie mit ihren offenen Türen, dem stehenden Fahrer und den Holzaufbauten nicht mehr in das Betriebskonzept der Wiener Verkehrsbetriebe paßten.

Zur gleichen Zeit beschaffte die Lokalbahn Wien - Baden eine neue Serie von vierachsigen Triebwagen, die ebenso wie die Wiener Type "M" das "Nonplusultra'' des damaligen Waggonbaus darstellte. Die Wagen der Serie 220 - 227 führten sogar ein Büfett mit und sind noch heute zur allgemeinen Zufriedenheit auf der Lokalbahnlinie Wien - Baden im Einsatz. Als Kuriosum kommt noch dazu, daß sie heute die einzigen Straßenbahnwagen Österreichs mit Saugluftbremse sind.

Nach etwa 1930 wurde aus Geldmangel nicht mehr neu gebaut, sondern man behalf sich oft mit "Umbauten'' aus vorhandenen Fahrzeugen. Ein solches Beispiel zeigt unser Beiwagen "k5", Nr. 3920, der im Jahr 1938 aus einem offenen Güterwagen umgebaut wurde. Es waren nämlich gleich nach dem Ersten Weltkrieg 100 offene Güterwagen der Type "gm1" von der Wiener Straßenbahn gebaut worden, die in den unmittelbar folgenden Jahren voll eingesetzt waren. Bald darauf waren diese Wagen aber mangels einer Verwendung nur mehr abgestellt, so daß 95 Wagen in Personenwagen der Type "k5" umgebaut wurden - allerdings nach dem mittlerweile schon veralteten Baumuster der Type "k4", Baujahr 1923.

Diese Wagen waren die letzten Neubaufahrzeuge, die in Österreich vor dem Zweiten Weltkrieg gebaut wurden, wenn man von einigen Versuchswagen absieht. Es endet in dieser Zeit auch die österreichische Straßenbahnwagen-"Konstruktion", da fast alle danach in Österreich gebauten Straßenbahn- und Lokalbahnfahrzeuge an ausländische Baumuster angelehnt waren oder in Lizenz gebaut wurden.

Der inzwischen voll entflammte Zweite Weltkrieg brachte für alle Straßenbahnbetriebe des "III. Reiches" enorme Erschwernisse durch Arbeitskräfte- und Ersatzteilmangel und teilweise auch durch direkte Kampfhandlungen, durch die viele Straßenbahnfahrzeuge schwer beschädigt und auch vollkommen zerstört wurden. Um dem akuten Wagenmangel wenigstens teilweise abzuhelfen, wurde eine Fahrzeugart entwickelt, die sich durch geringsten Rohmaterialaufwand und - verbunden damit - durch spartanische Ausstattung auszeichnete. Diese "Kriegsstraßenbahnwagen" konnten bei gleichen Konstruktionsgrundlagen für alle Spurweiten und für alle Betriebssituationen ausgeliefert bzw. vorbereitet werden. Die Vergabe an die verschiedenen Verkehrsbetriebe wurde durch das "Reichsverkehrsministerium" geregelt. Die Triebwagen wurden bei der Firma Fuchs in Heidelberg gebaut, die fast völlig gleich aussehenden Beiwagen baute die Uerdinger Waggonfabrik. Diese Kriegsstraßenbahnwagen (KSW) wurden auch nach Österreich zugeteilt, wobei Wien 30 Triebwagen und Graz 4 Beiwagen bekam. Die Museumstramway Mariazell hat einen solchen "Kriegsstraßenbahnzug", bestehend aus einem Grazer Beiwagen und einem Wiener Triebwagen, erworben, um ihn wieder in den Ursprungszustand mit sandbraunem Anstrich zurückzuversetzen.

Obwohl nicht zur Geschichte des österreichischen Waggonbaus dazugehörend, wird in Mariazell auch ein Vertreter der amerikanischen Bauart erhalten. 42 Wagen der aufgelassenen Straßenbahn in New York kamen im Jahr 1949 im Rahmen des Marshall-Planes nach Wien, um hier den Wagenmangel wenigstens teilweise zu mildern. Diese Wagen waren bis 1969 in Betrieb und zeichneten sich durch viele in Österreich unbekannte Einrichtungen für Personal und Fahrgäste aus. Nach ihrem Einsatz in Wien wurden einige Wagen an verschiedene Straßenbahnmuseen, darunter auch einige in den USA, übergeben. Auch die Museumstramway Mariazell beschaffte einen Vertreter dieser sehr interessanten Bauart.

Damit ist die Beschreibung der historischen Straßenbahn- und Lokalbahnfahrzeuge im Sinne unserer musealen Erhaltungsarbeit abgeschlossen. Wenn sich die Gelegenheit ergeben sollte. wird auch weiter versucht, zusätzliche Fahrzeuge mit historischem Wert zu erhalten, allerdings sind heute nahezu alle Möglichkeiten, solche Fahrzeuge zu erwerben, erschöpft!

Zum Abschluß seien noch einige Schienenfahrzeuge, die als Kuriosa interessant sind, vorgestellt:

  • Ein Gleisfahrrad der Österreichischen Bundesbahnen
  • Ein Gleismotorrad der Steiermärkischen Landesbahnen
  • Ein Schienenauto der Österreichischen Bundesbahnen
  • Ein Turmwagenanhänger der St. Pöltner Straßenbahn

Für Verschub- und Bauarbeiten dienen folgende Fahrzeuge:

  • Dieselhydraulische Lokomotiven moderner Bauart der Firma "Jung" in Jungenthal (BRD), erworben von der Österreichischen VOEST Alpine Ges., Hütte Krems (Leistung 102 PS, Baujahr 1968!)
  • Benzinmechanischer Bahnwagen der Österreichischen Bundesbahnen, zuletzt im Einsatz bei der St. Pöltner Straßenbahn. Motor Type "RSO", Bj. 1943
  • Straßenbahngüterwagen der Wiener Straßenbahn, Type gm, Nr. 7055, Bj. 1916
  • Schüttgutwagen, System "Talbot", erworben von der SGP, Andritzer Schleppbahn, ex Gaswerk Graz, Bj. 1946