1958 erwarben die StLB aus dem Nachlaß der SKGLB eine Reihe von Fahrzeugen. An Lokomotiven gelangten hiervon nach Weiz die C1t-Loks Nr. 7 und 12, die von der Landesbahn ein "S« wie Salzkammergut vor ihre Nummer gesetzt bekamen, welcher Umbenennung leider die schönen Messingziffern zum Opfer fielen. Die StLB verlängerten die Wasserkästen bis auf die Höhe der Rauchkammerstirnwand. Die S 7 erhielt ferner hinterm Führerhaus einen zusätzlichen Kohlenkasten, wie ihn die S 12 als einzige ihres Typs schon bei der SKGLB besessen hatte. 1966 erhielt die S 7 im Rahmen der sonst innerhalb der Reihe U üblichen Kesseltausche einen U-Kessel mitsamt dem Kobelrauchfang. Im Aussehen gleicht sie seither fast völlig einer U. Wie schon erwähnt, wurde sie 1973 als Reservelok nach Kapfenberg abgegeben. 1975 wurde sie schließlich vom Club 760 erworben. Die S 12 wurde, nachdem sie 1966 (oder 1967) zuletzt gefahren und 1969 ausgemustert worden war, 1972 an das private Fahrzeugmuseum Marxzell (Landkreis Karlsruhe) verkauft.