Händischer Betrieb

Die Säge Frohnleiten in der Steiermark besaß für den Scheiterholztransport diese einfachen zweiachsigen Wagen für Gleise mit 500 mm Spurweite. Die Wagen wurden immer händisch geschoben. (Foto: Markus Mandl, Sammlung Manfred Hohn)

Zwei dieser hölzernen, vermutlich 1903 gebauten Muldenkipper für 500 mm Gleisspurweite, sind im Grubenbahnmuseum Knappenberg erhalten. Auf die Wahrscheinlichkeit, daß die aus der Ziegelei Eberdorf in Kärnten stammenden Wagen noch wesentlich älter sind, deuten Markierungen an den Eisenteilen. Diese Eisenschlagmarken nennen als Erzeuger die Eisenhütte Schwechat in Niederösterreich. Die Wagen besitzen Zughaken für den Tier- und Seilzugbetrieb. (Foto: Sammlung Manfred Hohn)